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Großer "Stern des Sports" in Bronze vergeben

veröffentlicht im Genossenschafts-Magazin Weser-Ems, Ausgabe 09/2017

Stimmungsvolle Siegerehrung in der Kundenhalle der Volksbank Oldenburg eG

 © Tobias Frick
Die Vorstandsmitglieder der Volksbank Oldenburg eG Reinhard Nannemann (l.) und Matthias Osterhues (r.) mit den Vertretern des TvdH Oldenburg (Platz 1), des TV Apen (Platz 2) der Zirkusschule (Platz 3) bei der Auszeichnung mit dem „Stern des Sports“ auf Ortsebene.

Die Vorstände der Volksbank Oldenburg eG Reinhard Nannemann und Matthias Osterhues überreichten gemeinsam mit Schirmherr Prof. Dr. Lorenz Peiffer, Sporthistoriker aus Westerstede, und Georg Diettrich, Lokalmatador der Oldenburger Läuferszene, den Vertretern von 22 Vereinen den großen „Stern des Sports“ in Bronze.

Der hellste und größte Stern des Abends schien für den TvdH Oldenburg: Sein Projekt „VISION 2016 –  Förderung des Jugendhandballs“ gewann bei den diesjährigen Sternen des Sports den ersten Preis. Die Auszeichnung für den erstplatzierten Verein ist mit 1.500 Euro dotiert und qualifiziert für die nächste Runde im Wettbewerb „Sterne des Sports“ auf Landesebene, für den großen Stern in Silber.

Platz zwei und drei belegten der TV Apen mit seinem Projekt „Starke Frauen“ und die Zirkusschule Seifenblase mit „Open Sunday – Wir rocken die Halle“. Beide Vereine erhielten jeweils einen kleinen „Stern des Sports“ in Bronze, ein Preisgeld in Höhe von 750 Euro und 500 Euro, sowie eine Urkunde. Aber auch alle anderen 19 Vereine wurden für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Mit insgesamt 22 Bewerbungen aus der Stadt Oldenburg und dem südlichen Ammerland verzeichnet der Wettbewerb auch in der 14. Durchführung einen tollen Zuspruch bei den Vereinen. „Sportliche Leistung und gesellschaftliches Engagement sind ein Zusammenspiel aus sportlicher Leidenschaft und sozialer Sensibilität, das immer wieder neue Projekte formt, die neben den zahlreichen anderen Vorteilen des Sports auch dessen gesellschaftliche Relevanz unterstreichen“, sagte Vorstandsmitglied Reinhard Nannemann in seiner Begrüßungsrede.