Denise Sieverding im Interview über die Ausbildung zur Verbandsprüferin

Ob als Praktikant, Berufsanfänger oder als Berufserfahrene – wir bieten vielfältige Positionen, in denen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können.

Frau Sieverding, Sie haben bei uns im Verband am 1. Oktober 2018 als Praktikantin angefangen. Wie sind Sie auf unseren Verband aufmerksam geworden und wie haben Sie das Praktikum erlebt?
„Durch meine Ausbildung zur Bankkauffrau bei einer Genossenschaftsbank war mir der Verband bereits bekannt. Die erste Woche durfte ich die Kollegen im Innendienst unterstützen, bevor es dann zu den Mandanten in den Außendienst ging. Die meiste Zeit meines Praktikums war ich mit einem Kollegen bei verschiedensten Mandanten im Einsatz. Dadurch, dass das Praktikum sehr abwechslungsreich verlief und der Kollege mir sehr viele Eindrücke in den Beruf verschaffen konnte, habe ich das Praktikum für meinen weiteren Werdegang als sehr hilfreich empfunden.“

Nach Ihrem Praktikum fiel die Entscheidung für die Ausbildung zur Verbandsprüferin. Warum haben Sie sich für eine Karriere im Verband entschieden?
„Aufgrund meiner Vorerfahrungen in diesem Berufszweig und aus eigenem Interesse den Beruf des Verbandsprüfers näher kennenzulernen, habe ich mich für den Werdegang  beim Verband entschieden. Positiv zu erwähnen ist nicht nur die Unterstützung während des Arbeitstages durch die Kollegen, sondern auch die Förderung der Ausbildung zur Verbandsprüferin durch den Verband.“

Was schätzen Sie an dem Beruf des Verbandsprüfers?
„Schon in den ersten Monaten als Prüfungsassistentin konnte ich an diesem Beruf den abwechslungsreichen und flexiblen Berufsalltag schätzen lernen. Auch die eigenverantwortliche und selbstständige Arbeitsweise empfinde ich als positiv.“

Frau Sieverding, die Arbeit in der Prüfungsabteilung ist fordernd. Wie schaffen Sie den Ausgleich zwischen Job und Privatleben?
„Aufgrund der Tätigkeit im Außendienst ergeben sich oft lange Arbeitstage und somit findet der Ausgleich zwischen Job und Privatleben oftmals an den Wochenenden statt. Wiederum bringt die Flexibilität dieses Berufs einen gewissen Grad an Spontanität mit sich. Somit kann auch einschränkend ein Ausgleich unter der Woche möglich sein. Um abschalten zu können, sind mir sportliche Aktivitäten, aber auch das leidenschaftliche Backen, sehr wichtig. Neben den Hobbys widme ich meine freie Zeit auch gerne meinem Mann, meiner Familie und meinen Freunden.“

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