R+V ist neues Fördermitglied im Startup-Verband
veröffentlicht im Genossenschafts-Magazin Weser-Ems, Ausgabe 04/2019
Die R+V Versicherung baut ihr Engagement in innovativen Geschäftsfeldern weiter aus. Als Fördermitglied im Bundesverband Deutsche Startups wird sich das Unternehmen insbesondere als Netzwerkpartner zwischen den Startups und mittelständischen Firmenkunden und Gewerbeverbünden engagieren.

Als Versicherer der genossenschaftlichen FinanzGruppe und Partner des Mittelstands unterstützt R+V seit jeher Existenzgründer ganz unterschiedlicher Branchen bei ihrem Start in die Selbstständigkeit“, betont Jens Hasselbächer, Vertriebsvorstand der R+V Versicherung in einer aktuellen Presseinformation. „Auch mit zahlreichen Startups haben wir inzwischen erfolgreich Geschäftsmodelle entwickelt und wollen diese Expertise gerne an die Verbandsmitglieder weitergeben.“
In der Zusammenarbeit sieht Hasselbächer große Chancen für alle: „Erfahrung trifft Innovationstreiber: Wenn wir unsere mittelständischen Firmenkunden mit den Startups vernetzen, eröffnen sich für beide vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit.“ Gleichzeitig könne R+V die Startups bei ihrer Weiterentwicklung unterstützen, indem sie die Risiken der unterschiedlichen Geschäftsmodelle abfedere. „R+V, unsere Firmenkunden und die Startups: Wenn wir unsere Erfahrungen und Ideen austauschen, profitieren wir am Ende alle – darauf freue ich mich.“
„Wir freuen uns sehr, die R+V Versicherung als Fördermitglied bei uns begrüßen zu dürfen. Die Mitgliedschaft erfolgte passend zur Gründung unserer neuen Plattform InsurTech, in der sich Startups aus der Versicherungsbranche zusammenfinden, um gemeinsame Positionen zu erarbeiten und zu vertreten“, sagt Florian Nöll, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Deutsche Startups e.V., und fügt hinzu: „Sowohl die Mitgliedschaft der R+V als auch die Gründung der Plattform zeigen, dass auch die Versicherungswirtschaft zunehmend digitaler und innovativer wird. Mit der R+V haben wir nun einen starken Partner an unserer Seite, um diesen Wandel aktiv zu gestalten.“