Informationstagung unseres Verbandes für Geschäftsführer mit vielfältigen Fachthemen
veröffentlicht im Genossenschafts-Magazin Weser-Ems, Ausgabe 04/2019
Auch in dem Jahr ist den Organisatoren wieder gelungen, ein abwechslungsreiches Programm für die Geschäftsführer der Ländlichen Genossenschaften und Gesellschaften zusammenzustellen. Die zweitägige Veranstaltung war gespickt mit interessanten Redebeiträgen der Referenten. Schwerpunkte lagen auf den Herausforderungen Personalarbeit, dem Umgang mit der Generation Z, Diskussion über das Anforderungsprofil des Ehrenamtes sowie ein Exkurs in die Finanzkommunikation.

In weiteren Themenblöcken dieser Tagung ging es um die Vermittlung aktueller Entwicklungen in den Bereichen Steuern, Recht, Rechnungslegung und Prüfung sowie um die Kommunikationsoffensive des Deutschen Raiffeisenverband e.V. (DRV). Ein Ausflug zu WE-Druck GmbH & Co. KG mit anschließendem geselligen Abend rundete das Programm der Informationstagung ab.
Aktuelles aus der Verbandsarbeit
Der erste Tag begann mit Beiträgen von den Verbandsdirektoren Johannes Freundlieb und Axel Schwengels zur aktuellen Verbandsarbeit. Die gute wirtschaftliche Situation des Verbandes wurde von Freundlieb mit relevanten Kennzahlen besonders dargestellt. Ebenso wurde die Bilanz des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) und Zahlen zum genossenschaftlichen Hilfsfonds des DRV bekannt gegeben. Auch über Änderungen der Richtlinien des Genossenschaftlichen Hilfsfonds wurden die Teilnehmer informiert. Neu ist der Passus zu Präventionsmaßnahmen für die nun Mittel zur Verfügung gestellt werden können. Kriterien für Präventionsmaßnahmen werden noch konkret festgelegt.
Verbandsdirektor Schwengels befasste sich danach mit der DRV-Strategie 2025 und stellte unter anderem die fünf strategischen Handlungsfelder des DRV vor. Ein Zukunftsthema ist dabei unter anderem die Digitalisierung mit Weiterbildungen für Mitglieder, um die Qualifizierung und auch die Akzeptanz bei den Mitgliedern zu steigern. Als Beispiel für eine Handelsplattform stellte Schwengels die Raiffeisen NetWorld GmbH vor.
Weiterer Schwerpunkt in den Ausführungen war die Afrikanische Schweinepest (ASP). Die verschiedenen Arbeitsgruppen der Wirtschaft zur ASP wurden dazu vorgestellt. Das durch eine Arbeitsgruppe erarbeitete ASP-Muster-Krisenhandbuch steht zum Download auf der Seite des DRV zur Verfügung und kann auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Freundlieb rundete den Vortrag des Verbandsvorstands mit einem Status und der weiteren Vorgehensweise zur genossenschaftlichen Viehvermarktungssoftware ab.
Änderungen im Steuerrecht
Simon Moorkamp, Abteilungsleiter im Bereich Steuerberatung unseres Verbandes, widmete sich dem Gesetz zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften und stellte den Teilnehmern die wesentlichen Gesetzesänderungen vor. Ein Schwerpunkt seines Vortrags bildete auch die Reform des EU-Mehrwertsteuersystems. Am 22. Juni 2018 haben sich die EU-Mitgliedsstaaten über vier zentrale Instrumente zur Schließung von Steuerlücken im EU-Mehrwertsteuersystem geeinigt. Die Umsetzung dieser Reform hat die EU bis zum Jahr 2022 vorgesehen. Durch den Vorschlag der Kommission wird auch der Begriff „zertifizierter Steuerpflichtiger“ eingeführt. Darunter werden vertrauenswürdige Unternehmen verstanden, die von einfacheren und zeitsparenden Vorschriften profitieren werden. Die Einführung dieses Status soll nach Aussagen von Moorkamp bereits in diesem Jahr erfolgen.
Aktuelles aus der Rechnungslegung und Prüfung
Nach einer Mittagspause berichtete Prüfungsleiter Stefan Reinke über „Aktuelles aus der Rechnungslegung und Prüfung“. Eine Neuigkeit: Ab dem Jahresabschluss 2018 können Berichte auch digital mit Unterschriften erstellt werden. Dabei handelt es sich um elektronische Kopien, was im Bericht in der Kopfzeile vermerkt ist. Dennoch muss mindestens ein Exemplar noch als Original verschickt werden. Weiter gab er wichtige Hinweise, was bei Beitrittserklärungen zu beachten ist, wenn Kündigungsfristen länger als zwölf Monate sind bzw. wenn neben den Geschäftsguthaben weitere Zahlungen laut Satzung erfolgen sollen (z. B. Eintrittsgelder). Auch wie Genossenschaften sich bei Kündigungen von Mitgliedern richtig verhalten, führte er aus.
Bei den Ausführungen zur steuerlichen Betriebsprüfung merkte Reinke an, dass die Warenbewertung ein neuer Schwerpunkt zu sein scheint und zeigte auf, welche Auswirkungen zu erwarten sind. Die neue Gebührenverordnung für Kontrollen im Bereich der Futtermittelüberwachung ist seit dem 20.12.2018 in Kraft. Laut Reinke ist hier mit Rückforderungen aus den Jahren 2014 bis 2018 zu rechnen. Ein Themenschwerpunkt war das Verpackungs-gesetz, das seit 2019 die Verpackungsverordnung ersetzt. In welchen Fällen die Mitgliedsunternehmen von dem Gesetz betroffen sind, führte Reinke eingehend aus und auch, welche Auswirkungen es auf die Warengenossenschaften und weitere Handelsgenossenschaften und -gesellschaften hat.
Am Schluss seines Vortrags präsentierte er relevante Kennzahlen und -vergleiche der Viehvermarktungsgenossenschaften/-gesellschaften sowie der Waren führenden Genossenschaften und Gesellschaften.
Besichtigung der WE-Druck
Ein Highlight der Tagung war der Besuch der Druckerei WE-Druck GmbH & Co. KG in Oldenburg-Etzhorn. Die WE-Druck ist ein Unternehmensteil der NWZ-Mediengruppe und seit 1982 als selbstständige Druckerei am Markt tätig. Anfang der 2000er wurde die komplette technische Ausstattung des Druckhauses erneuert und im Jahr 2015 die Zeitungsweiterverarbeitung ausgetauscht, sodass die WED als Zeitungsdruckerei heute die besten technischen Voraussetzungen mitbringt.
Die Teilnehmer wurden persönlich von Geschäftsführer Harold Grönke begrüßt und er berichtete eindrucksvoll über die Herausforderungen der Digitalisierung für die Druckerei und Zeitungsbranche. Es folgte eine Besichtigung der Druckerei. Nach Station in der Druckplattenherstellung ging es weiter in die Rotationsabteilung, zu der Zeitungsdruckmaschine. Hier konnte der Druck einer Zeitung beobachtet werden.
Client Relationship Management mit der GWS
Nach dem Besuch der Druckerei ging es weiter mit dem Praxisbericht „Client Relationship Management mit der GWS“ von Udo Lorenz, GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH. Zunächst trug er die Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragung 2018 vor, nach der Kunden zu den Bereichen Beratung und Service befragt wurden. Daraus abgeleitet, wurden verschiedene Maßnahmen zur nachhaltigen Steigerung bzw. Sicherstellung der Kundenzufriedenheit implementiert, die Lorenz vorstellte.
Im Austausch: gevis Anwenderclub Nord-West
Der Tag endete mit einem Beitrag aus dem gevis Anwenderclub Nord-West von Manfred Brüggemann, Raiffeisen-Warengenossenschaft Wardenburg eG. Er berichtete über die fruchtbare Diskussion der Teilnehmergruppe. Einige Punkte, bei denen Verbesserungsbedarf identifiziert wurde, konnten kurzfristig auch in Kooperation mit der GWS gelöst werden. Der Anwenderclub ist ein wichtiges Instrument für einen Austausch und Anregungen. Er beendete den Beitrag mit dem Appell, dass mehr Mitglieder der Einladung zu den Anwenderclubs folgen sollten.
Kommunikationsoffensive des DRV
Am zweiten Tag begrüßte Prüfungsleiter Reinke die Anwesenden und leitete über zu Abteilungsleiter Harald Lesch. Als Vorsitzender des Kommunikationsgremiums des DRV stellte er die Kommunikationsoffensive des Bundesverbandes vor. In diesem Zusammenhang ging er auf die Umfrageergebnisse von Mitgliedern, Landwirten, Kunden und der Bevölkerung zur Marke Raiffeisen ein. Einheitlicher Tenor der Befragungen: Die Mehrheit der Mitglieder und der Bevölkerung kann sich mit den Werten und Eigenschaften der Marke „Raiffeisen“ identifizieren. Die Marke der Genossenschaften ist sehr positiv besetzt, sollte jedoch stärker in der Bevölkerung bekannt gemacht werden. Im Rahmen einer Kampagne muss dabei Zukunftsfähigkeit und Innovationsfähigkeit der Länd-
lichen Genossenschaften dargestellt werden.
Generation Z – eine neue Herausforderung für die Unternehmen?
Dass die Generation Z sehr wohl eine Herausforderung für Unternehmen ist, zeigte Prof. Dr. Antje-Britta Mörstedt von der PFH Private Hochschule Göttingen in ihrem kurzweiligen Beitrag. Als Generation Z werden die Geburtsjahrgänge ab 1994 zusammengefasst. Die Generation Z ist social: Twitter, Instagram und der Griff zum Smartphone sind so normal wie für andere die Tasse Kaffee am Morgen. Jeder vierte Jugendliche in Deutschland hat keine realen Freunde mehr. Sie leben stattdessen im Netz.
Studien zeigen, dass mit dieser Generation junge Menschen den Arbeitsmarkt betreten, die ganz andere Werte und Erwartungen haben als ihre Vorgänger. Damit stellen sie den Personalbereich vor ganz neue Herausforderungen. Dies beginnt schon bei der Berufswahl: So ist 78 Prozent der Schüler die Meinung der Eltern zur Wahl des Berufes wichtig. Eltern sind daher heute auch für Unternehmen eine wichtige Zielgruppe. Im Arbeitsleben suchen sie klare Strukturen und Sicherheit mit festen Arbeitszeiten und einer Trennung von Arbeit und Freizeit. Sie erwarten ständiges Feedback und legen Wert auf Mentoring, vor allem in der Ausbildung. Dabei muss der Lernstoff entsprechend ihres Lernverhaltens aufbereitet sein: mehr Bilder, weniger Text für den schnellen Konsum. Besonders beliebt sind Tutorials, die komplexe Zusammenhänge einfach erklären. Das Ganze sollte für die Generation ausschließlich digital sein, denn gedrucktes Material ist „out“. Auch das Verhältnis zu Kollegen ändert sich: Sie erwarten ein gutes Arbeitsklima, bei dem Kollegen zu Freunden werden. Nicht die Höhe des Gehaltes und Status sind wichtig, sondern Selbstverwirklichung und Spaß an der Arbeit. Für Unternehmen gilt es, neue Strategien zur Akquise von Bewerbern, Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung für diese Generation zu entwickeln.
Personalarbeit im 21. Jahrhundert
Das Referentenduo Akademieleiter Dr. Gerhard Kroon und Christoph Krieger, Vorstandsstab unseres Verbandes, widmeten sich dem Thema Personalarbeit im 21. Jahrhundert. Welche Rolle spielen Bewertungsplattformen wie kununu? Passt die Stellenanzeige noch zur Zielgruppe? Welche Kanäle bieten sich zur Personalsuche an? Diesen und anderen Fragen wurde in dem Beitrag nachgegangen. Eine Erkenntnis: Der Austausch über Arbeitgeber ist intensiver – vor allem getrieben durch digitale Plattformen. Heute geht es um Mehrwerte und Anreize. Denn nicht nur der Bewerber bewirbt sich beim Unternehmen, sondern auch umgekehrt, das Unternehmen um den Bewerber.
Im Bereich Personalsuche geht der Trend hin zu digitalen Stellenangeboten. Dies wurde auch durch eine kleine Befragung der Teilnehmer bestätigt, nach der die Ländlichen Genossenschaften vermehrt auf Online-Stellenanzeigen setzen. Wenn man heute Auszubildende fragt, was ihnen fehle, so Dr. Kroon, werden Betreuung, Feedback und Struktur im Ausbildungsbetrieb genannt. Professionelle Personalbeurteilungsgespräche und Personalentwicklungspläne werden heutzutage von Bewerbern und Mitarbeitern gefordert. Im Rahmen der Aus- und Weiterbildung sind heute digitale Lernplattformen schon lange selbstverständlich. Inhalte werden dabei vermehrt über Erklärfilme transportiert.
In dem Zusammenhang stellte Dr. Kroon auch den neuen Kooperationsvertrag mit dem Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V. zum „Bildungssegment Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften“ vor. Ziel ist es, mehr Qualifizierungsangebote aus einer Hand anzubieten, wie beispielsweise das neue Ausbildungsangebot Kauffrau/mann im E-Commerce und IT-Systemkauffrau/mann oder neue Weiterbildungsangebote der Akademie. Auch die von der Akademie eingesetzten Webinar-Plattformen in der Fachqualifizierung wurden den Gästen vorgestellt, ebenso das Angebot der Führungsakademie im Bereich Personalauswahl und Personalentwicklung.
Anforderungsprofil für Ehrenämter
In Anknüpfung zum letzten Jahr wurde das Anforderungsprofil für ehrenamtliche Vertreter in Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam mit den Teilnehmern entwickelt. Den Vortrag begann Krieger mit einem Rückblick der Ehrenamtsschulung 2018 auf der die Fragen gestellt wurden „Was erwarten wir von dem Geschäftsführer bzw. das Hauptamt?“ und „Was sind die Aufgaben der Geschäftsführer?“. Die Ergebnisse wurden den Teilnehmern präsentiert. In der Geschäftsführertagung 2018 wurden wiederum die Geschäftsführer gefragt, welche Erwartungen sie an das Ehrenamt haben und welche Aufgaben das Ehrenamt aus Sicht der Geschäftsführer hat. Auch diese Ergebnisse wurden rekapituliert.
Nach diesen Ausführungen schloss sich ein interaktiver Part an. Gemeinsam mit den Teilnehmern wurde ein Anforderungsprofil für das Ehrenamt entwickelt. Die aus Sicht der Geschäftsführer relevanten Kriterien wurden den Gruppierungen Persönlichkeitskompetenz, Sozialkompetenz, Fachkompetenz, Methodenkompetenz und Gruppenkompetenz zugeordnet.
Nachdem die Kompetenzen des Ehrenamts durch die Geschäftsführer gemeinsam erarbeitet wurden, zeigte Reinke im Vergleich dazu die Ergebnisse der Ehrenamtsschulung zwei Wochen vorher. Auch auf der Ehrenamtsschulung wurde das Anforderungsprofil erarbeitet. Fazit: Die Vorstellungen von Ehrenamt und Geschäftsführung zum Anforderungsprofil sind nicht weit auseinander und decken sich weitgehend. In den Ehrenamtstagungen und Geschäftsführertagungen 2020 soll eine weitere Priorisierung der erarbeiteten Anforderungen vorgenommen werden. Es war der Wunsch der Teilnehmer, im nächsten Fachausschuss das Thema „Gewinnung junger Ehrenämter“ weiter zu erörtern.
Alles was Recht ist: Vorteile des Kontokorrents
Abteilungsleiter und Rechtsanwalt unseres Verbandes Jochen Röben widmete sich in seinem Vortrag dem Kontokorrentverhältnis im Warenverkehr. Das Kontokorrent hat für Genossenschaften Vorteile. Denn außerhalb des Kontokorrents gibt es nur bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen die Möglichkeit, mit etwaigen Gegenforderungen aufzurechnen, so Röben. Für Landwirte gilt das Kontokorrent per se, wenn die AGB bereits mit ihm wirksam vereinbart wurden. Mit anderen Kunden muss das Kontokorrent gesondert vereinbart werden unter Einbezug der AGB. Damit die Zahlung eines Saldos zugunsten der Genossenschaft fällig wird, muss das Kontokorrent zunächst gekündigt werden. Weiterhin müssen Rechnungsabschlüsse erstellt werden. Wenn der Kunde diesen nicht widerspricht, gelten sie als vereinbart und der Kunde müsste die Höhe der Forderung nachweisen, wenn er der Auffassung ist, die Forderung der Genossenschaft sei falsch berechnet.
Wichtig: Die Genossenschaft kann nun auf den per Rechnungsabschluss festgestellten Saldo Zinsen berechnen. Ohne Vereinbarung eines Kontokorrents und ohne Rechnungsabschluss können nur Zinsen verlangt werden, wenn sich der Kunde im Verzug befindet. Dadurch, dass die Zinsen wieder ins Kontokorrent gestellt werden, ergibt sich ein Zinseszinseffekt, wobei die Berechnung von Zinseszinsen nur unter diesen Voraussetzungen zulässig ist. Die Zinsberechnung und die Abrechnung darüber kann auch dazu führen, dass die Salden auf dem Kontokorrent eher zurückgeführt werden und die Genossenschaft damit nicht als Liquiditätsgeber missbraucht wird.
Optimale Finanzkommunikation
Den Abschluss der Tagungen bildete Frank Firneisen von der Creditreform mit seinem Beitrag „Mein Haus, mein Auto, mein Unternehmen – Finanzkommunikation strategisch nutzen.“. Er zeigte den Teilnehmern auf, welche Auskunftsmerkmale im Creditreform Bonitätsindex bewertet werden und welche Daten in eine Wirtschaftsauskunft einfließen. Dabei erläuterte er, wie die Teilnehmer selbst Einfluss auf Auskünfte ihres Unternehmens nehmen können. Die Auskunft ist die erste Hürde für einen Unternehmenskredit. Auch Mitarbeiter informieren sich mit Auskünften über ein Unternehmen, bevor sie in das Unternehmen wechseln.
Die Feedbackrunde am Ende der Tagung zeigte, dass die Teilnehmer mit der Informationstagung rundum zufrieden waren und sie lobten besonders das vielfältige Programm.